Elektromobile sind speziell-individuell, entwickelte Fahrzeuge, die nicht nur älteren Personen Mobilität und mehr Eigenständigkeit ermöglichen, indem sie auf ihre Bedürfnisse sowie Einschränkungen zugeschnitten sind, sondern auch für Menschen altersunabhängig durch gesundheitliche Einschränkungen.
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Elektromobile ist ein großer Überbegriff für Fahrzeuge die kleine, mehrspurige, offene oder geschlossene als Kabinenmobil, elektrisch angetriebene Leichtfahrzeuge über einen Akkumulator sind.
Dieses kann mit einem oder mit Zweisitzen ausgestattet sein.
E-Scooter gelten als Krankenfahrstühle, wenn sie eine Geschwindigkeit von max. 15 km/h fahren, nicht breiter als 1,10 m sind und ihr Eigengewicht unter 300 kg inkl. Akku/Batterie liegt. Das zulässige Höchstgewicht inklusive Zuladung beträgt 500kg.
Elektromobile sind speziell individuell, entwickelte Fahrzeuge, die nicht nur älteren Personen Mobilität und mehr Eigenständigkeit ermöglichen, indem sie auf ihre Bedürfnisse sowie Einschränkungen zugeschnitten sind, sondern auch für Menschen altersunabhängig durch gesundheitliche Einschränkungen.
Es gibt Elektromobile verschiedener Bauarten wie Ein- oder Doppelsitzer, große (für den alltäglichen Gebrauch). Des Weiteren ist es möglich das Fahrzeug nach Einsatzort zu wählen, Reisemobile die klein, leicht sowie zerlegbar oder teilbar sind, oder auch mit einer extra Verladestation im Auto verbaut sind. Hierbei gibt es auch Mobile, die ein Zertifikat besitzen, das Ihnen ermöglicht es auf Flug-sowie Schiffsreisen mitzunehmen. Stadtmobile, die für den alltäglich Bedarf vorgesehen sind, Langstreckenmobile mit extra großer Reichweite oder doch ein Geländefähiges Fahrzeug, mit dem Endnutzer durch Wälder, unebenen Strecken oder bergischen Gebiet fahren wollen.
Auf dem Markt gibt es Fahrzeuge mit 3 oder 4 Rädern sogar mit 5- Rädern. Sie benötigen Ihr Fahrzeug hauptsächlich im Straßenverkehr oder im Supermarkt dann muss es besonders wendig sein? Dann kommen Fahrzeuge mit drei Rädern in Frage. Oder Sie wünschen ein eher stabiles und sicheres Fahrgefühl für Ihre Fahrtstrecken? Dann sind vier Räder ideal für Sie. Ihnen ist es Wichtig auf nicht verzichten zu wollen und suchen eine Kombilösung? Wendigkeit wie mit 3-Rädern und einem extra stabilen Fahrkomfort wie mit 4-Rädern. Dann ist ein Sicherheitsmobil mit 5-Rädern genau das Richtige für Sie.
Nunmehr auch Fahrzeuge mit einer Vollkabine oder offene Mobile ohne Verdeck stehen zur Auswahl.
Für die Mitnahme in den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus oder Bahn gibt es Elektromobile mit einer ÖPNV-Zulassung, diese müssen bestimmten Bedingungen erfüllen, eine festgelegte Maximalgröße, max. Gewicht sowie mit einer Feststellbremse versehen sein.
Seniorenmobile/Elektromobile/Scooter oder ein Krankenfahrstuhl ist für alle Personen mit einer Beeinträchtigung in der Bewegung in der Öffentlichkeit jeglichen Alters entwickelt wurden, ab 15 Jahren.
Hierbei stehen nicht nur Senioren im Fokus die ohne Hilfe einer dritten Person, weite Wege nicht mehr allein bewältigen können und in Ihrem sozialen Umfeld und Alltag eingeschränkt sind.
Elektromobile/Krankenfahrstühle oder Seniorenmobil darf laut juristischen Rahmenbedingungen von Personen ohne Führerschein gefahren werden:
Bei Elektromobilen, deren Maximalgeschwindigkeit 6 km/h beträgt, ist eine Haftpflichtversicherung nicht erforderlich. Wir raten jedoch dazu, eine solche zu erwägen oder bei Ihrem Anbieter zu klären, ob der Scooter in die private Haftpflichtversicherung aufgenommen werden kann.
Außerdem ist für diese Modelle eine Betriebserlaubnis erforderlich, die die Teilnahme am Straßenverkehr gestattet. Normalerweise setzt sich diese Betriebserlaubnis aus einem TÜV-Gutachten und einem Stempel-Vermerk der zuständigen Straßenverkehrsbehörde zusammen. Es ist jedoch auch möglich, dass der Hersteller des Elektromobils eine Allgemeine Betriebserlaubnis liefert. In diesem Fall ist kein Vermerk der Zulassungsstelle erforderlich.
Es gibt keine Helmpflicht für Elektromobile. Alle Modelle sind von dieser Regelung betroffen, unabhängig von der Höchstgeschwindigkeit bis 15 km/h. Als Fahrer eines motorisierten Krankenfahrstuhls sind Sie ebenfalls von der Gurtpflicht befreit. Es ist Ihnen jedoch unbenommen, einen Schutzhelm zu verwenden, der Ihr Sichtfeld nicht beeinträchtigt – so können Sie Ihren Kopf im Fall eines Sturzes oder Unfalls schützen.
Ein Elektromobil ist in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu bekommen von 6 km/h bis 25 km/h, zu beachten ist hierbei das nur Fahrzeuge bis 15 km/h in Deutschland als in die Kategorie Krankenfahrstühle gehören. Alle Mobile die schneller fahren, haben Straßen Pflicht, sind nicht in Fußgängerzonen, auf Gehwegen oder Parkanlagen etc. zu benutzen.
Des Weiteren besteht für Fahrzeuge die schneller als 6 km/h fahren eine Versicherungspflicht, dies bedeutet: Besitzer von Elektromobilen sind gesetzlich dazu verpflichtet eine Haftpflichtversicherung abschließen, die Schäden abdeckt, die bei anderen Personen oder Fahrzeugen zufügt, werden. Hierbei erhalten Sie von der Versicherung ein kleines Kennzeichen, welches an das Fahrzeug montiert werden muss.
Die Geschwindigkeit, die Ihr Elektromobil auf der Straße erreicht, ist vom Motor abhängig. Der Elektromotor erhält seinen Strom von einem oder mehreren Akkus. Ein Elektromobil zeichnet sich dadurch aus, dass es emissionsarm und geräuschlos ist. Ein Elektromobil lässt sich bequem und einfach über die eigene Steckdose aufladen. Auf diese Weise haben Sie immer selbst im Blick, wie es um den Ladestand Ihres Elektrofahrzeugs bestellt ist.
Mögliche Geschwindigkeiten:
Es kann manchmal eine echte Herausforderung sein, die unterschiedlichen Bezeichnungen für Krankenfahrstühle im Auge zu behalten. Um die Unterschiede zu klären, haben wir die Begriffe Elektrorollstuhl und Elektromobil gegenübergestellt.
Sind Elektromobil und E-Rollstuhl im Grunde dasselbe? Und falls dem so ist: Inwiefern unterscheiden sie sich voneinander?
Das Wesentliche auf einen Blick:
Erklärung Elektrischer Rollstuhl:
In der Regel hat ein E-Rollstuhl vier Rollen. Dadurch besitzt er eine besondere Standfestigkeit. Abgesehen davon sind die Modelle von E-Rollstühlen ebenso divers wie ihre Anwender. Sie sind erhältlich mit einer besonders breiten Sitzfläche, verschiedenen Polstern, als faltbare Variante oder angepasst an spezifische Geländebedingungen.
Die meisten elektrischen Rollstühle erreichen normalerweise eine maximale Geschwindigkeit von 6 km/h. Es existieren zwar Modelle, die schneller fahren, jedoch besteht für diese eine Versicherungspflicht. Modelle, die im Handel erhältlich sind, bewegen sich demnach unterhalb dieser Grenze.
Ein E-Rollstuhl ist für Sie geeignet, wenn Sie auf eine dauerhafte Nutzung angewiesen bist, sowohl drinnen als auch draußen. Es soll eine Erhöhung der Mobilität und des Bewegungsradius der Nutzer erfolgen.
Auch wenn eine körperliche Einschränkung vorliegt, die die Armkraft oder -Beweglichkeit betrifft, kann ein Elektrorollstuhl genutzt werden. Er wird, anders als das Elektromobil, nicht über eine Lenksäule, sondern über ein Bedienmodul mit Joystick gesteuert.
Positiv:
Negativ
Erklärung Elektromobil:
Ein Elektromobil ist ein elektrisch betriebenes Leichtfahrzeug mit drei oder vier Rädern. Es sitzt bequem und wird, anders als der Elektrorollstuhl, mittels einer Lenkstange gesteuert. Daher muss der Nutzer sowohl physisch als auch psychisch fähig sein, es sicher zu steuern. Oft ist ein E-Mobil mit einem Seitenspiegel und sogar mit Licht ausgestattet, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
Als Nutzer musst Du in der Lage sein, selbstständig zu lenken und aufzusteigen, um ein Elektromobil nutzen zu können.
E-Scooter sind in unterschiedlichen Varianten erhältlich. Je nach Modell können sie faltbar sein, um im Auto transportiert zu werden, oder sogar zerlegt werden.
Beim Kauf hat man die Wahl zwischen einem Modell mit 3 Rädern oder einem mit 4 oder 5 Rädern. Durch die geringere Anzahl an Rädern wird das Elektromobil schlanker und der Wendekreis verkleinert. Diese Option eignet sich eher für Strecken, auf denen es gelegentlich eng werden kann. Allerdings sorgen vier Räder für eine höhere Stabilität des Fahrzeugs und sind besser für unwegsames Terrain geeignet.
Anders als Elektrorollstühle sind Elektromobile auch als Zweisitzer erhältlich. Praktisch, da es Dir so möglich ist, das Gefährt zusammen mit Deinem Partner zu verwenden. Zudem existieren geschlossene Ausführungen, die Dich mit einem Dach vor den Einflüssen des Wetters bewahren. Diese Modelle kosten in der Regel deutlich mehr.
Hinweis: Versicherungspflicht!
Je nach Modell kann ein Elektromobil Geschwindigkeiten von bis zu 15 km/h erreichen. Obwohl ein E-Mobil nicht als Kraft-, sondern immer als Krankenfahrzeug gilt, solltest man dennoch einige Regeln beachten.
Es ist kein Führerschein erforderlich. Wird die Geschwindigkeit von 6 km/h überschritten, so handelt es sich bei dem Gefährt um ein versicherungspflichtiges Fahrzeug, was durch ein entsprechendes Kennzeichen angezeigt wird. Zudem braucht der Nutzer eine Betriebserlaubnis. In diesem Fall sind die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt des Elektromobils also minimal höher.
Vorzüge
Schwächen
Zusammengefasst:
Zusammenfassend kann festgestellt werden: Der Elektrorollstuhl ist ein Hilfsmittel, das den Nutzer dauerhaft durch verschiedene Lebensbereiche begleitet – sowohl in der Natur (je nach Bodenbeschaffenheit) als auch in der Wohnung. Ein Elektromobil/Seniorenmobil ist hingegen vor allem für Personen gedacht, deren Gehfähigkeit eingeschränkt ist und die draußen längere Strecken ohne Hilfe nicht bewältigen können.
Nur Ihre persönlichen Einschränkungen und Bedürfnisse können als Grundlage für die Beantwortung der Frage dienen, welches Hilfsmittel geeignet ist.
Wo reise ich hauptsächlich hin? Soll es im Innenbereich, im Außenbereich oder in beiden Bereichen sein?
Welche physischen Fertigkeiten habe ich? Ist es mir möglich, ein Elektromobil eigenständig zu besteigen und zu fahren?
Will ich das Gerät dauerhaft, flexibel und nach Bedarf nutzen oder nur für lange Strecken im Freien?
Welches Budget steht mir zur Verfügung?
Wir raten Ihnen außerdem, das Hilfsmittel vor dem Kauf auf jeden Fall auszuprobieren. Das Wichtigste ist, dass Sie bequem und sicher sitzen und mit der Bedienung klarkommen.
Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer Filiale.
Mit Elektromobilen der Kategorie Krankenfahrstühle bis 15 km/h dürfen Nutzer auf Gehwegen, Einkaufsstraßen, Fahrradwegen oder sogar in Geschäften (wenn der Inhaber es erlaubt) in Schrittgeschwindigkeit genutzt werden.
Mit einem Elektromobil von bis zu 6 km/h ist die Gehweg Pflicht. Mit einem Mobil welches schneller ist, besteht die Möglichkeit der Straßen Nutzung, wovon jedoch aus Sicherheitsgründen abgeraten wird (wenn der Gehweg zu eng, oder versperrt ist bleibt eine Straßennutzung unausweichlich).
Selbstverständlich müssen Sie sich, wenn Sie mit einem Elektromobil fahren, auch an die Straßenverkehrsordnung halten. Das heißt, dass Sie die grundlegenden Regeln für den Straßenverkehr beachten müssen. Ihr Seniorenmobil darf auf Fußgängerwegen genutzt werden, sofern es die Geschwindigkeit von 6 km/h nicht übersteigt. Nur ab einer Geschwindigkeit von 10 km/h sind der Radweg und die Straße geeignet. Elektromobile werden nicht als Autos betrachtet, sondern als motorisierte Krankenfahrstühle. Laut § 4 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) gilt dies für Elektromobile mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15 km/h. Zudem ist es nicht verpflichtend, einen Führerschein zu besitzen oder einen Gurt bzw. Helm zu benutzen.
Dadurch ergibt sich ein weiterer Unterschied zum Auto. Es gibt auch praktische Gründe für den anderen Umgang mit einem Elektromobil im Straßenverkehr. Nutzer, deren Beweglichkeit eingeschränkt ist, haben normalerweise eine solche Mobilitätshilfe.
Falls es nötig wäre, den Scooter auf weite Distanz zu parken, würde der Vorteil des Krankenfahrstuhles im Alltagsgeschehen praktisch nicht zu quantifizieren sein. Der Gesetzgeber möchte es Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, erleichtern, am Straßenverkehr teilzunehmen.
Ob und in welcher Form Sie Ihr Elektromobil parken können, hängt auch von Ihrer körperlichen Verfassung ab. Menschen, die ein Elektromobil hauptsächlich für längere Strecken genutzt haben, können es möglicherweise genießen, sich im Supermarkt die Beine vertreten zu können. Es ist dann sinnvoll, das Elektromobil vor dem Geschäft sicher zu parken.
Bei Personen mit einer ausgeprägten körperlichen Einschränkung ist die Situation anders. Auch kurze Strecken bereiten Ihnen Schwierigkeiten. Insbesondere, wenn sie mit Einkaufstaschen gefüllt sind. Falls es Ihnen gleich geht, raten wir Ihnen dazu, Ihr Elektromobil beim Einkaufen mitzunehmen.
Der Inhaber hat immer das Hausrecht. Das heißt, dass er bestimmen kann, welche Hilfen in den Laden mitgenommen werden. Sind die Gänge breit genug und gibt es sonst keine baulichen Maßnahmen, Navigieren mit dem Elektromobil ist nicht möglich, jedoch gibt es keinen Einwand gegen dessen Nutzung im Inneren des Geschäfts.
Falls Sie auf Nummer sicher gehen möchten, ist es ratsam, vorher beim Geschäft nachzufragen. Sie können das entweder telefonisch erledigen oder direkt an der Kasse.
Parken mit dem E‑Mobil:
Das ist hilfreich bei Unsicherheiten:
Es ist zulässig, Ihr Elektromobil auf dem Gehweg abzustellen. Es ist besonders bequem, dass es direkt vor dem Geschäft parken darf. Es ist jedoch von Bedeutung, dass man dabei keine anderen Passanten behindert. Daher ist es ratsam, platzsparend zu parken.
Nutzen Sie Ihr neues Fahrzeug, um Ihre Umgebung zu erkunden und Geschäfte aufzusuchen, die Sie gern besuchen würden. Gewinnen Sie einen Eindruck von den Parkmöglichkeiten am Ort. Es hilft, Unsicherheiten auszuräumen. Stellt sich die Parkplatzsituation als ungünstig dar, so können Sie den Geschäftsinhaber nach einer Lösung fragen. Sie können auch andere Geschäfte als mögliche Optionen in Betracht ziehen. Durch Ihr Elektromobil haben Sie ein hohes Maß an Freiheit und Unabhängigkeit neugewonnen.
Ein Elektromobil kann ganz nach den Wünschen des Endkunden ausgestattet werden, wie im Bereich Hilfsmittelmitnahme Gehhilfen Halterungen oder Sauerstoffflaschenhalter, verschiedene Rückenlehnentaschen, Front- oder Heckkörbe und Boxen für dem alltäglichen Einkauf aus dem Bereich Taschen/Körbe/Boxen.
Auch Transporttaschen zum Verstauen von Elektromobilen, welche auf Reisen geschützt werden sollen, führen wir in unserem Sortiment. und Verschiedene Arten von Wetterschutzzubehör stehen zur Auswahl, wie Allwetterverdecke die Mobil und Kunden beim Fahren schützen, Abdeckplanen, Sicherheitsartikel zum Beispiel Alarmanlagen und Warndreiecke. Als Kleinzubehör führen wir Handyhalter, Getränkehalter u.v.m..
Warum benötige ich ein Elektromobil (Gesundheitszustand)?
Auch wie groß und schwer sind Sie?
Für welchen Einsatzort möchte ich den E-Scooter nutzen?
Was sind meine Lebensumstände (Bsp. Wohnsituation ist es mir möglich das Fahrzeug trocken und sicher abzustellen wie auch zu laden).
Welche Strecken sollen im Alltag gefahren werden?
Wie sind die Straßen sowie Wege, auf denen Sie fahren in Zukunft fahren möchten?
Ist es mir wichtig, einen persönlichen Ansprechpartner und Service vor Ort zu haben, wenn ich Fragen oder Probleme haben, bei Reparaturen oder ähnlichem. Oder bin ich in der Lage körperlich sowie geistig, mein Fahrzeug selbständig zu reparieren oder kann lange Wartezeiten für eine Instandsetzung überbrücken, da ich nicht auf das Mobil angewiesen bin.
Sie besitzen bereits ein Elektromobil oder haben gerade ein Mobil neu erworben und Ihnen fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, um es für Sie im Alltag uneingeschränkt nutzen zu können? Kein Problem, wir gehen mit Ihnen gemeinsam alle individuellen Wünsche nunmehr Möglichkeiten durch, um es für Sie als perfekten Alltagsbegleiter anzupassen und auszustatten.
Durch zusätzlichen Stauraum für Einkäufe des alltäglichen Bedarfs mit Taschen, Körbe oder auch abschließbaren Boxen. Welche in der Vierkant Aufnahme unterm Sitz, an der Rückenlehne oder Armlehne befestigt werden.
Ganz wichtig ist der Witterungsschutz. Hierbei schützen Sie Ihr Fahrzeug vor Regen, Schnee oder auch als Staubschutz. Dieses ist möglich durch eine Abdeckhaube, welche über das abgestellte Fahrzeug gezogen wird. Ein Armaturenschutz/Displayschutz wird Ihr Mobil vor Verunreinigung wie Staub und Feuchtigkeit-Wassereintritt durch Regen schützen, wie auch vor hohen Kosten bei einem Wasserschaden in der Elektronik.
Mit einem Allwetterverdeck oder Kabine schützen Sie ihr Fahrzeug uns sich selbst vor schlechten Wetterbedingungen.
Rollator, Gehstöcke oder auch Sauerstoffflasche. Auch hierbei bieten wir Ihnen verschiedene Lösungen, auch in Kombination mit Boxen/Körben oder Wetterverdecke. So haben Sie Ihre Mobilitätshilfen immer griffbereit dabei.
Im Herbst/Winter oder frühen Frühling raten wir Kunden bei kälteren Temperaturen zu einer Wärmedecke oder auch Fußsack/Schlupfsack, denn durch den Fahrtwind wird es noch ein paar Grad kühler und somit sind Sie auch bei kühleren Temperaturen immer warm und mobil.
Im Bereich Sicherheit statten wir Elektromobile mit Sicherheitsartikel wie zum Beispiel Alarmanlagen und Warndreiecke aus.
Wir als Fachhändler bieten eine große weitere Menge an Zubehör an, um Ihnen als Kunden Ihr Fahrzeug bestmöglich nach ihren Bedürfnissen auszustatten.
Ein sorgsamer Umgang zeigt sich schon bei Fahrstil und gewähltem Fahrweg: Hohe Geschwindigkeiten auf hochgewachsenem Gras, durch Pfützen und generell durch Schlamm verunreinigen es und können Motor, Akku oder Magnetbremse schädigen oder zumindest beeinträchtigen.
Berücksichtigen Sie auch, dass eine sichere Unterbringung gewährleistet, ist: Es wird durch Regen und Schnee belastet, weshalb es immer besser ist, es in einer Garage oder im Hausflur abzustellen.
Führen Sie regelmäßige Reinigungen Ihres Fahrzeugs durch, um Schmutz zu entfernen. Nutzen Sie geeignete Reinigungsmittel, die Ihnen Ihr Fachhändler zur Verfügung stellt. Seien Sie darauf bedacht, dass kein Reinigungswasser in die Elektronik eindringt, und berücksichtigen Sie auch Blinker und Reflektoren: Ist deren Sichtbarkeit durch Schmutz eingeschränkt, kann dies die Sicherheit gefährden.
Um Lack und Karosserie Ihres Scooters zu schützen, sollten Sie starke Verunreinigungen durch Schnee, Matsch oder Streusalze umgehend beseitigen.
Laden Sie die Batterie gemäß den Vorgaben des Herstellers. Der Akku sollte idealerweise nie vollständig entleert werden – es ist am besten, die Batterie täglich oder nach jeder Benutzung zu laden.
Es gibt etliche Dinge, die Sie selbst durchführen können, wie zum Beispiel den Reifendruck kontrollieren, Lichttest funktionieren alle Lampen.
Damit Ihr Elektromobil länger hält und sicher gefahren werden kann, sollten Sie es etwa alle 1 bis 2 Jahre von einem Fachmann in einer Fachwerkstatt für Elektromobile, der/die Ihnen vertraut ist, überprüfen lassen.
Eine Vielzahl zusätzlicher hilfreicher Tipps und Informationen finden Sie in unseren News.
Bei Elektromobilen kann es sein, dass keine Versicherung notwendig ist. Für Geschwindigkeiten bis zu 6 km/h kommt im Schadensfall Ihre private Haftpflichtversicherung auf. Praktisch!
Alle Fortbewegungsmittel, die schneller als 6 km/h fahren – normalerweise 10, 12, 15 oder 25 km/h – müssen eine separate Haftpflichtversicherung haben. Schließlich erhalten Sie ein Moped Kennzeichen, das von den meisten deutschen Versicherungsgesellschaften angeboten wird.
Natürlich können Sie auch den Versicherer Ihres Vertrauens kontaktieren. Alle unsere versicherungspflichtigen Fahrzeuge werden mit einem TÜV-Gutachten geliefert, das für die Zulassung erforderlich ist.
Wir können Ihnen den bürokratischen Aufwand abnehmen; Sie erhalten tatkräftige Unterstützung bei der Zulassung ihres neuen Elektromobils, wenn Sie das Fahrzeug bei uns erwerben.
Natürlich können Sie sich auch den Versicherer Ihres Vertrauens wenden.
Bis zu einer Geschwindigkeit von 6 km/h handelt es sich bei diesem speziellen Elektro-Rollstuhl grundsätzlich um ein anerkanntes Hilfsmittel. Sie sind im Verzeichnis der Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenversicherungen aufgeführt und können daher verordnet werden.
Wie so oft gibt es jedoch ein großes „Aber“. Die Unterstützung für Elektromobile wird von den verschiedenen Krankenkassen unterschiedlich gehandhabt: Einige unserer Kunden erhalten ohne große Probleme einen Zuschuss von ihrer Krankenkasse, während andere Versicherer die Kostenübernahme ablehnen.
Zusammengefasst: Elektromobile werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt.
Wenn Sie Ihr Mobil regelmäßig aufladen, hat es genug Akkukapazität für den Tag. Es gibt allerdings einige wichtige Punkte zu beachten. Mit einer guten Behandlung/Pflege hält der Akku länger. So sparen Sie viel Geld.
Fahren Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig, ist es sehr empfehlenswert, die dazugehörige Batterie/Akku täglich zu laden. Es ist besonders wichtig, genügend Zeit dafür einzuplanen. Über Nacht erfolgt die Aufladung am besten, um sicherzustellen, dass sie ausreichend ist. Ihr Fahrzeug steht Ihnen am folgenden Tag wieder vollumfänglich zur Verfügung, um Sie Alltag zu begleiten.
Die Dauer einer vollständigen Aufladung der Akkus/Batterien kann zwischen 6 und 12 Stunden liegen.
Wir erklären Ihnen, welche Fehler Sie beim Laden vermeiden sollten und wie der Akku korrekt geladen wird.
Bevor Sie den Ladevorgang beginnen, ist es hier ratsam, über einen geeigneten Ladestandort nachzudenken. Dort sollte Ihr Mobil sicher stehen. Außerdem ist es notwendig, dass sich ein Stromanschluss in der Nähe befindet. Den Akku befindet sich unter dem Fahrersitz Ihres Senioren-Scooters. Um die Stromversorgung zu starten, schließen Sie das Ladekabel hier oder an der Lenksäule an. Die positive Nachricht: Ein spezieller Stromanschluss ist nicht erforderlich. Eine normale Haushaltssteckdose ist völlig ausreichend. So können Sie Ihr Seniorenmobil auch in der Wohnung oder der Garage aufladen.
Schritt 1: Stellen Sie Ihr Fahrzeug sicher ab und nehmen Sie den Zündschlüssel heraus.
Schritt 2: Verbinden Sie Ihr Mobil mit dem Ladekabel. Dann verbinden Sie das Ladekabel mit der nahegelegenen Steckdose. Bei einigen Elektromobilen gibt es eine Anzeige für den Ladezustand. LEDs zeigen den Akkustand an.
Schritt 3: Sobald Ihr Elektromobil vollständig aufgeladen ist, können Sie das Ladekabel abziehen. ABER Vorsicht: Zuerst sollten Sie das Ladekabel aus der Steckdose entfernen, bevor Sie es aus Ihrem Elektroscooter nehmen.
Die Reichweite ist abhängig vom Fahrzeugmodell, verbaute Akkustärke, verbaute Akkus (Lithium oder Blei-Gel), Zuladungsgewicht wie auch Wetterverhältnisse und Straßengegebenheiten.
Das Bedeutet zum Beispiel, gibt es viele Steigungen? Bei Reisescootern die leicht und klein sein müssen kann man mit einer realistischen Reichweite von ab 10 km rechnen statt angebenden 15 km. Bei großen Fahrzeugen ist es möglich durch einen Lithiumumbau bis über 100 km an Wegstrecke zurückzulegen.
Der Faltmechanismus variiert je nach Modell. Manche Elektromobile können mit wenigen Handgriffen zusammengeklappt werden, während andere Modelle möglicherweise eine manuelle Entnahme der Batterie oder andere Schritte erfordern.
Es gibt auch Elektromobile, die mit einem praktischen Klappmechanismus ausgestattet sind, bei dem der Sitz, der Lenker und die Räder einfach eingeklappt werden.
Trotz ihrer kompakten Bauweise bieten faltbare Reiseelektromobile oft eine ausreichende Reichweite, die je nach Modell zwischen 15 und 30 km pro Akkuladung liegt.
Die Höchstgeschwindigkeit liegt in der Regel zwischen 6 und 12 km/h, was für die meisten Senioren ausreichend ist.
Viele faltbare Modelle verfügen über zusätzliche Funktionen wie bequeme Sitzkissen, Taschen für den Stauraum, einstellbare Lenkräder, Beleuchtung und sogar Bluetooth-fähige Lautsprecher für Unterhaltung.
Das Hauptmerkmal eines faltbaren Elektromobils ist seine einfache Transportierbarkeit. Diese Modelle können schnell zusammengeklappt und in einem Auto oder Flugzeug verstaut werden, was sie ideal für Reisen macht.
Mit einem faltbaren Elektromobil kannst du spontane Ausflüge unternehmen, die Mobilität im Alltag verbessern und gleichzeitig die Unabhängigkeit bewahren.
Faltbare Elektromobile sind oft kompakter und wendiger als größere Modelle, was sie ideal für den Einsatz in engen Räumen und auf belebten Wegen macht.
Die Mitnahme von faltbaren Elektromobilen in öffentlichen Verkehrsmitteln ist oft einfacher als bei größeren Modellen. Die meisten Verkehrsbetriebe erlauben es, faltbare Modelle in Busse, Bahnen und Züge mitzunehmen, da sie wenig Platz beanspruchen, wenn sie zusammengeklappt sind.
Es empfiehlt sich jedoch, im Voraus die spezifischen Vorschriften und Bedingungen der jeweiligen Verkehrsbetriebe zu überprüfen, um sicherzustellen, dass dein Modell zugelassen wird.
Faltbare Reiseelektromobile bieten eine hervorragende Lösung für Senioren, die mobil bleiben möchten, aber oft reisen oder den begrenzten Stauraum zu Hause berücksichtigen müssen. Sie kombinieren die Vorteile von kompaktem Design, leichter Handhabung und guter Leistung, sodass sie sowohl für den Alltag als auch für Reisen geeignet sind.
Elektromobile Elbe
Olvenstedter Chaussee 127
39130 Magdeburg
Tel. 0800 100 7007
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