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Olvenstedter Chaussee 127
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AGM-/GEL Batterien & Akkus

Bei uns finden Sie eine große Auswahl an AGM Akkus/Batterien der MOVE AGM-Serie, MPA oder MPX-Hochleistungs-Akkus.

Des weiteren führen wir GEL Batterien, mit einer besonderen Technologie und Marken Qualität aus Europa. 

  • AGM-MPA Akkus: vibrationsfester AGM-Akku, auslaufsicher sowie einer hohen Zyklen Festigkeit
  • AGM-MPX Akkus: auslaufsicher sowie einer hohen Zyklen Festigkeit, besonders ausgelegt mit einer höheren Ladestandfestigkeit ausgelegt, mehr Kapazität und längere Lebensdauer
  • GEL-MTG Akkus: eine noch höhe Lebenserwartung und Zyklen Festigkeit, auslaufsicher-100% wartungsfrei, vibrationsfest, eine besonders hohe Qualität

 

(Alle angeboten Akku und Batterie Preise sind Onlineshop-Preise, ohne Einbau bzw. Montagepreise.)

Bitte beachten Sie bei jedem Kauf von Akkus/Batterien die gesetzliche Batterieverordnung.

Häufig gestellte Fragen zu Batterien

Wie finde ich die passende Batterie für mein Elektromobil?

Ein wichtiger Punkt ist, dass die Batterien in den Batteriekasten des Elektromobiles passen müssen. Um dieses herauszufinden, kann man auf den Internetseiten der Hersteller oder in der Gebrauchsanweisung des Fahrzeugs nachsehen.

Sie haben nichts gefunden? Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Es kann schwer sein, die richtige Batterie für Ihr Elektromobil/Rollstuhl oder ähnlichem auszuwählen. Das gilt besonders, wenn Sie die verschiedenen Batterietypen nicht kennen. Dieser Leitfaden informiert Sie über Blei-, Gel-, AGM- und Lithiumbatterien. Er hilft Ihnen, die beste Option für Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zu finden.

(Tipp: Schauen Sie in der Betriebsanweisung ihres Fahrzeuges, vielleicht befindet sich dort bereits ein Hinweis.)

Ein Reisescooter/ Reisemobil hat meistens 12-Ah-Batterien. Aber manche haben einen größeren Platz für Batterien und können daher auch größere Batterien, wie 17 Ah oder 20 Ah haben.

34-55 Ampere-Stunden (Ah):

Normalerweise haben mittelgroße Elektromobile Batterien mit 34Ah oder 50Ah. Die größeren und schnelleren Elektromobile brauchen am besten eine Batterie von ab 55 Ah oder mehr. Wenn der Akku Ihres Scooters eine höhere Ah-Zahl hat, kann er weiterfahren das Bedeutet Sie können weitere Wegstrecken zurücklegen.

80 Amperestunden (Ah) und mehr:

Für größere Batterien (60-80 Ah) brauchen Sie auch ein kräftigeres Ladegerät.

Nehmen Sie ein Ladegerät, das etwa 10 % der Batteriegröße ist. Ein Ladegerät mit 6 Ampere kann zum Beispiel eine 60-Ah-Batterie aufladen.

Ein Elektromobil braucht immer zwei 12-Volt-Batterien. Die Ah-Anzeige (Ampere-Stunde) auf dem Akku des Mobiles zeigt, wie groß er ist.

Wenn Sie wissen möchten, und wissen wollen viele Akkus Sie benötigen, können Sie uns gerne kontaktieren.

Wichtig: Es müssen immer alle Akkus getauscht werden, da sonst eine Ungleichheit an Spannung auftritt, welches den Akkus schadet.

Grundsätzlich habe sie die Möglichkeit beide Arten von Akkus zu wählen. Wenn Sie Ihr Elektromobil oft benutzen, ist es besser, einen größeren Akku zu haben. So können Sie längere Strecken fahren. In diesem Fall ist es besser, eine GEL-Batterie anstelle einer AGM-Batterie zu nehmen. Das wird oft bei E-Bikes gesehen und so verhindert, dass der Wechsel der Batterie beim E-Bike schnell nötig wird. Deshalb ist es auch gut für Ihr Fahrzeug.

GEL-Batterien können etwa 1,5-mal häufiger aufgeladen werden als AGM-Batterien. GEL-Batterien kosten jedoch auch mehr als AGM. Wenn sie ihr Mobil nicht oft benutzen, ist eine AGM-Batterie eine gute Option.

Das richtige Aufladen ist das Wichtigste, um lange Freude an ihrem Elektromobil und den Batterien zu haben. Siehe auch unseren Artikel „Tipps zum Aufladen von Batterien und Akkus von Elektromobilgeräten“.

Bleibatterien:

Bleibatterien sind sehr verbreitet und zählen zu den billigsten auf dem Markt. Sie sind aus Bleiplatten und einer Flüssigkeit, normalerweise Schwefelsäure, gemacht. Normalerweise sind diese Batterien schwerer als andere und haben weniger Energie pro Gewicht.

Gel-Batterien:

Gel-Batterien sind wie Bleibatterien. Nunmehr nutzen sie eine gelartige Substanz statt einer flüssigen. Das macht sie sicher gegen Auslaufen und man muss sich nicht um sie kümmern. Sie kosten mehr als Blei-Säure-Batterien, halten dafür aber länger.

AGM-Batterien:

AGM-Batterien (Absorbed-Glass-Mat) brauchen keine Wartung und entladen sich nur wenig von selbst. Der Elektrolyt wird in eine Glasfasermatte eingefügt. Das macht die Batterie sicher und verhindert ein Auslaufen. Sie kosten mehr als Blei-Säure-Batterien. Aber sie sind sicher und halten lange. Daher sind sie perfekt für Elektrofahrzeuge und auch für Elektromobile.

 

Lithium-Batterien

Lithium Batterien sind leicht. Sie können mehr Energie speichern als die anderen Batterien, über die wir aufgelistet haben. Sie kosten mehr, aber sie arbeiten effizienter und halten länger.

Wichtig: Ihr Fahrzeug muss bereits Lithium Akkus verbaut haben oder für den Gebrauch dafür vorgesehen sein. NICHT jedes Mobil ist dafür geeignet, wenn nicht, muss vorher technischer Umbau in einer Fachwerkstatt stattfinden!

Die Lebensdauer der Batterien in Elektrofahrzeugen kann unterschiedlich sein. Das hängt davon ab, wie sie benutzt und gepflegt werden. Hier sind ein paar Werte, wie lange jeder Typ im Durchschnitt hält:

Blei-Batterien: Normalerweise halten Blei-Säure-Batterien 2 bis 3 Jahre. Es hängt davon ab, wie man sie nutzt und pflegt.

Gel-Batterien: Sie halten länger als Blei-Säure-Batterien. Sie haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren. Daher sind sie eine gute Wahl für Hilfsmittel, die eine starke Batterie mit langer Lebensdauer wollen.

AGM-Batterien halten im Schnitt 3 bis 4 Jahre. Sie brauchen keine Wartung und laufen nicht aus.

Lithium-Batterien halten am längsten von allen drei Sorten. Sie können, je nachdem wie man sie benutzt und pflegt, 5 bis 8 Jahre halten.

Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Werten um Durchschnittswerte handelt und die tatsächliche Lebensdauer einer Batterie in Abhängigkeit von Faktoren wie Batteriequalität, Nutzungsintensität, Ladung und Umgebungsbedingungen, Instandhaltung vom Fahrzeug variieren kann.

In der heutigen Zeit, wo Technik und Geräte wichtig sind, brauchen wir unbedingt sichere Energiequellen. Gute Batterien sind spezielle Energiespeicher. Sie sind für ihre lange Lebensdauer und Effizienz bekannt. Akkus von europäischen Herstellern setzen auf fortschrittliche Technologien sowie Materialien. Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Nunmehr Vielfältigkeit in der Art der Anwendung machen den Unterschied in der Firmenpolitik.

Bauartbedingt und Materialbedingt ist der Verschleiß von günstigen Akkus viel höher. Das heißt: Wenn sie billig kaufen, kaufen Sie oft doppelt.

  1. Laden Sie den Akku NUR mit dem richtigen Ladegerät.
  2. Laden Sie den Akku oft, auch im Winter, um eine Tiefenentladung zu vermeiden.
  3. Laden Sie den Akku nach langen Fahrten möglichst schnell wieder komplett auf. Am besten über Nacht.
  4. Fahren Sie nicht mit dem Seniorenmobil, wenn der Akku fast leer ist.
  5. Schließen Sie den Akku auch im Winter, wenn Sie es nicht nuten, alle 2 Wochen über Nacht an das Ladegerät an, um Kälteschäden zu vermeiden.
  6. Laden Sie Ihr Akku nur zischen +5 Grad und unter +35 Grad

 

Unser Tipp: Es ist dringend zu vermeiden, hohe Bordsteinkanten rauf und runter oder über ähnlich hohe Hindernisse zu fahren. Die Vibrationen sowie Aufschläge könnten dazu führen, dass Lötverbindungen an den Zellen im Akku sich lösen, was zu einer Beschädigung der Akkumulatoren führen kann. 

Das Resultat ist, das ein Akku eine niedrigere Spannung im Vergleich zu einem anderen aufweist. Bereits ein minimaler Spannungsunterschied zwischen den Batterien resultiert in einer Unterbrechung der Stromzufuhr, was wiederum zu einem Stehen bleiben des Elektromobils ggf. mit Stromausfall führt.

 

Führen Sie regelmäßig Wartungen und Inspektionen von ihrem Hilfsmittel, wie Elektromobil durch.

Prüfen sie regelmäßig den Reifendruck bei Luftbereifung. Zu wenig Luft im Reifen bedeutet mehr Rollwiderstand und somit mehr Akkuverbrauch.

Kalte Temperaturen können die Batterieleistung verschlechtern. Um die beste Kapazität sowie Reichweite zu haben, bewahren Sie herausnehmbare Akkus bei Zimmertemperatur und Ihr Fahrzeug in einer Garage auf.

Warme Temperaturen: Auch extreme Temperaturen im Sommer sollten vermieden werden, über 50 Grad Celsius schaden dem Akku.

Bitte beachten Sie die Hinweise der Hersteller.

Dauer und Leistung von Batterien. Wie lange eine Batterie hält und wie gut sie arbeitet, hängt von ihrer Art und Nutzung sowie Qualität ab.

Bleibatterien:                                                                                                                                             

Normalerweise halten Bleibatterien nicht so lange wie Gel- oder Lithiumbatterien. Nach ungefähr 200- bis 300-mal Aufladen kann die Leistung schlechter werden.

Gel-Batterien                                                                                                                                                      

Gel-Batterien halten länger als Blei-Säure-Batterien. Sie können sie 500- bis 800-mal aufladen, bevor sie schwächer werden.

AGM-Batterien                                                                                                                                                        

AGM-Batterien halten länger als Blei-Säure-Batterien. Sie können etwa 400- bis 500-mal geladen werden, bevor sie schwächer werden. Wenn eine AGM-Batterie zu stark entladen wird, wird sie nicht so lange halten. Sie halten aber länger als Blei-Säure-Batterien, weil sie weniger anfällig für Sulfatierung und Selbstentladung sind.

Lithium-Batterien                                                                                                                                                    

Lithium-Batterien leben am längsten. Sie können bis zu 2000 Mal aufgeladen werden, bevor sie an Leistung verlieren.

Blei-Batterien

Um die Lebensdauer von Bleibatterien zu erhöhen, müssen sie oft aufgeladen werden. Es ist wichtig, die Batterie nicht komplett leer zu machen, denn das kann sie kaputt machen

Gel-Batterien

Gel-Batterien müssen langsamer aufgeladen werden als Blei-Säure-Batterien, damit sie nicht zu heiß werden. Man kann sie mehr als Blei-Säure-Batterien entladen, ohne dass sie kaputt gehen. Ladezeit ist deutlich länger als bei AGM-Akkus.

AGM-Batterien

AGM-Akkus laden schnell auf. Sie haben nicht das „Memory-Problem“, das bei anderen Batterien wie Blei- und Gelbatterien vorkommen kann. Im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien halten sie länger und können tiefer genutzt werden, ohne beschädigt zu werden. Um AGM-Batterien länger zu erhalten, sollte man das richtige Ladegerät nutzen.

Lithium-Batterien

Lithiumbatterien kann man schnell aufladen. Sie haben kein Problem mit dem „Memory-Effekt“ sie können fast zu 90% verbraucht werden, ohne dass die Lebensdauer darunter leidet.

Bevor Sie den Ladevorgang beginnen, ist es hier ratsam, über einen geeigneten Ladestandort nachzudenken. Dort sollte Ihr Mobil sicher stehen. Außerdem ist es notwendig, dass sich ein Stromanschluss in der Nähe befindet. Den Akku befindet sich unter dem Fahrersitz Ihres Seniorenscooters. Um die Stromversorgung zu starten, schließen Sie das Ladekabel hier oder an der Lenksäule an. Die positive Nachricht: Ein spezieller Stromanschluss ist nicht erforderlich. Eine normale Haushaltssteckdose ist völlig ausreichend. So können Sie Ihr Seniorenmobil auch in der Wohnung oder der Garage aufladen.

So geht’s richtig: (stellen Sie sicher, dass Sie immer das vom Elektromobil beigefügte Ladegerät, oder passende Ersatz-Ladegerät nutzen. Bei Fragen bitte kontaktieren Sie uns persönlich, somit können schlimme Folgen vermieden werden!)

(Vorsicht: Verwechseln Sie niemals ein Lithium-Ladegerät mit einem AGM-Ladegerät oder anderem Ladegerät!)

Schritt 1: Stellen Sie Ihr Fahrzeug sicher ab und nehmen Sie den Zündschlüssel heraus.

Schritt 2: Verbinden Sie Ihr Mobil mit dem Ladekabel. Dann verbinden Sie das Ladekabel mit der nahegelegenen Steckdose. Bei einigen Elektromobilen gibt es eine Anzeige für den Ladezustand. LEDs zeigen den Akkustand an.

Schritt 3: Sobald Ihr Elektromobil vollständig aufgeladen ist, können Sie das Ladekabel abziehen. ABER Vorsicht: Zuerst sollten Sie das Ladekabel aus der Steckdose entfernen, bevor Sie es aus Ihrem Elektroscooter nehmen.

Das Akku für Elektromobilität sorgt dafür, dass Ihr Seniorenscooter immer fahrbereit bleibt. Wenn Sie Ihr Mobil regelmäßig aufladen, hat es genug Akkukapazität für den Tag. Es gibt allerdings einige wichtige Punkte zu beachten. Mit einer guten Behandlung/Pflege hält der Akku länger. So sparen Sie viel Geld.

Fahren Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig, ist es sehr empfehlenswert, die dazugehörige Batterie/Akku täglich zu laden. Es ist besonders wichtig, genügend Zeit dafür einzuplanen. Über Nacht erfolgt die Aufladung am besten, um sicherzustellen, dass sie ausreichend ist. Ihr Fahrzeug steht Ihnen am folgenden Tag wieder vollumfänglich zur Verfügung, um Sie Alltag zu begleiten.

Die Dauer einer vollständigen Aufladung der Akkus/Batterien kann zwischen 6 und 12 Stunden liegen. (Variiert je nach Entladung, Bauart und Akkugröße/Kapazität)

Wie bei allen Akkutypen sinkt auch beim Blei-Gel, AGM-Akku oder Lithiumbatterien die Leistung, wenn die Temperatur im Winter unter 10 Grad Celsius fällt, deutlich ab. Bis zu 30% an Leistungseinbruch sind möglich.

Blei-/AGM Akkus im Winter: Der Elektrolyt des Akkus wird dickflüssiger und haben somit weniger Energie.

Unser Tipp: Bei nicht Nutzung laden Sie Ihr Mobil alle 4-6 Wochen für 12 bis sogar 24 Stunden an ihrem Ladegerät auf. (Egal welche Bauart von Akku Sie verwenden.)

So geht’s richtig: (stellen Sie sicher, dass Sie immer das vom Elektromobil beigefügte Ladegerät, oder passende Ersatz-Ladegerät nutzen. Bei Fragen bitte kontaktieren Sie uns persönlich, somit können schlimme Folgen vermieden werden!) (Vorsicht: Verwechseln Sie niemals ein Lithium-Ladegerät mit einem AGM-Ladegerät!)

Schritt 1: Stellen Sie Ihr Fahrzeug sicher, und trocken (in einer Garage, Haus oder geschütztem Carport) ab und nehmen Sie den Zündschlüssel heraus.

Schritt 2: Verbinden Sie Ihr Mobil mit dem Ladekabel. Dann verbinden Sie das Ladekabel mit der nahegelegenen Steckdose. Bei einigen Elektromobilen gibt es eine Anzeige für den Ladezustand. LEDs zeigen den Akkustand an.

Schritt 3: Sobald Ihr Elektromobil vollständig aufgeladen ist, können Sie das Ladekabel abziehen. ABER Vorsicht: Zuerst sollten Sie das Ladekabel aus der Steckdose entfernen, bevor Sie es aus Ihrem Elektroscooter nehmen.

Rüsten Sie Ihr Elektromobil auf Lithium um.

Sie können Ihr Mobil umbauen lassen, um Ihre Blei- oder Gelbatterien durch eine Lithiumbatterie zu ersetzen.

Beim Umbau auf Lithium, man muss nicht nur die Batterie austauschen, sondern auch die Kabel, das Ladegerät und manchmal auch die Elektronik ändern. Das tut man, damit die Batterieanzeige im Mobil richtig arbeitet.

Es ist wichtig, den passenden Scooter und die passende Batterie auszuwählen. Dies kann die Leistung, die Dauer und die Kosten für die Pflege Ihres Fahrzeugs beeinflussen. Wenn Sie wissen, wie sich Blei-, Gel- und Lithiumbatterien unterscheiden, können Sie die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget treffen.

Wenn Sie einen Akku aussuchen, denken Sie an wie oft Sie Ihr Elektromobil benutzen wollen und ob Sie leichten, Akkus mit schneller Ladung bevorzugen.

Gerne beraten wir Sie auch im Thema Lithium-Umbau? Was ist möglich?

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